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Omoda: Ein aufstrebender Stern in der globalen Automobilszene

Omoda, ein relativ neuer Akteur in der globalen Automobilindustrie, hat seit seiner Gründung im Jahr 2022 hohe Wellen geschlagen. Als Untermarke von Chery Automobile, einem der größten chinesischen Automobilhersteller, profitiert Omoda von jahrelanger Erfahrung und technologischen Fortschritten in der Automobilbranche.

Der Name der Marke, "Omoda", ist eine Kombination aus "O" für Sauerstoff und "Moda", spanisch für Mode oder Trend. Dies spiegelt das Engagement der Marke wider, frische, innovative Designs auf den Automobilmarkt zu bringen und gleichzeitig Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein zu betonen.

Die Reise von Omoda begann mit der Einführung des ersten Modells, dem Omoda 5, einem kompakten Crossover-SUV, der durch sein futuristisches Design und seine fortschrittlichen Funktionen schnell Aufmerksamkeit erregte. Der Omoda 5 ist ein Beispiel für die Designphilosophie der Marke, die sie "Art in Motion" nennen und die elegante Ästhetik mit praktischer Funktionalität verbindet.

Eine der interessantesten Fakten über Omoda ist seine schnelle Expansionsstrategie. Im ersten Jahr ihres Bestehens war die Marke bereits auf mehreren internationalen Märkten vertreten, darunter Russland, Israel und Teile Osteuropas. Mit diesem aggressiven globalen Ansatz hebt sich Omoda von vielen anderen chinesischen Automobilherstellern ab, die sich in der Regel auf die heimischen Märkte konzentrieren, bevor sie sich ins Ausland wagen.

Im Hinblick auf die Technologie hat Omoda einen starken Schwerpunkt auf Konnektivität und intelligente Fahrfunktionen gelegt. Alle Omoda-Modelle sind mit modernen Infotainment-Systemen ausgestattet, die sowohl Apple CarPlay als auch Android Auto unterstützen. Die Marke hat auch stark in die Entwicklung ihrer eigenen Technologie für autonomes Fahren investiert und plant die Einführung von Level-3-Funktionen für autonomes Fahren in zukünftigen Modellen.

Das Engagement von Omoda für Nachhaltigkeit ist ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Markenidentität. Das Unternehmen hat Pläne zur Einführung rein elektrischer Versionen seiner Modelle angekündigt, beginnend mit dem Omoda 5 EV. Dieser Schritt steht im Einklang mit dem weltweiten Trend zur Elektrifizierung in der Automobilindustrie und unterstreicht den zukunftsorientierten Ansatz von Omoda.

Obwohl es sich bei Omoda um einen Neuling handelt, hat das Unternehmen bereits große Fortschritte bei der Fahrzeugsicherheit gemacht. Der Omoda 5 hat vom C-NCAP (China New Car Assessment Program) eine Fünf-Sterne-Sicherheitsbewertung erhalten, was das Engagement der Marke unterstreicht, Fahrzeuge zu produzieren, die nicht nur stilvoll und technologisch fortschrittlich, sondern auch sicher für die Verbraucher sind.

Während Omoda seine Präsenz auf dem globalen Markt weiter ausbaut, steht das Unternehmen vor der Herausforderung, mit etablierten Marken zu konkurrieren und gleichzeitig die Wahrnehmung von Fahrzeugen aus chinesischer Produktion zu verändern. Mit seinem Schwerpunkt auf innovativem Design, fortschrittlicher Technologie und wettbewerbsfähigen Preisen ist Omoda jedoch gut positioniert, um sich eine Nische in der hart umkämpften Automobilbranche zu schaffen.

Modelle von Omoda:

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Die Kosten für Omoda-Fahrzeuge können je nach Modell, Ausstattungsstufe und Markt erheblich variieren. Als relativ neue Marke, die auf den globalen Markt abzielt, positioniert Omoda seine Fahrzeuge im Mittelklassesegment und bietet wettbewerbsfähige Preise, um Kunden anzuziehen.

Auf dem europäischen Markt beginnen die Preise für Omoda-Neuwagen in der Regel bei etwa 25.000 Euro für das Basismodell des Omoda 5, des kompakten Crossover-SUV der Marke. Dieser Einstiegspreis macht Omoda zu einer attraktiven Option für Verbraucher, die ein stilvolles und gut ausgestattetes Fahrzeug suchen, ohne das Budget zu sprengen.

Höhere Ausstattungsstufen des Omoda 5 können bis zu 35.000 € kosten, je nach den gewählten Optionen und Ausstattungen. Diese teureren Varianten sind in der Regel mit fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen, Premium-Audiosystemen und hochwertigeren Innenraummaterialien ausgestattet.

Es ist wichtig zu wissen, dass die Preise in den verschiedenen europäischen Ländern aufgrund von Faktoren wie lokalen Steuern, Einfuhrzöllen und marktspezifischen Ausstattungsanforderungen variieren können. Da Omoda seine Modellpalette erweitert, können wir ein breiteres Preisspektrum erwarten, das in Zukunft möglicherweise auch günstigere Kompaktmodelle und höherwertige Premiumangebote umfasst.

Das erschwinglichste Omoda-Modell, das derzeit auf dem europäischen Markt erhältlich ist, ist die Basisversion des Omoda 5, deren Preise bei etwa 25.000 € beginnen. Der genaue Preis kann jedoch in Abhängigkeit von mehreren Faktoren variieren:

  • Motoroptionen: Das Basismodell ist in der Regel mit einem 1,5-Liter-Turbobenziner ausgestattet, aber die Entscheidung für einen stärkeren Motor oder eine künftige Hybrid-/Elektrovariante könnte den Preis erhöhen.
  • Getriebe: Das serienmäßige Schaltgetriebe ist in der Regel die günstigste Option, während die Wahl eines Automatikgetriebes den Preis um 1.000 bis 2.000 € erhöhen kann.
  • Ausstattungsstufen: Selbst innerhalb des Basismodells kann es verschiedene Ausstattungsstufen geben, die sich auf den Preis auswirken. Höhere Ausstattungen können Merkmale wie eine Lederausstattung, einen größeren Infotainment-Bildschirm oder ein Premium-Soundsystem umfassen.
  • Zusätzliche Pakete: Omoda bietet häufig optionale Pakete an, in denen beliebte Funktionen gebündelt sind. Dies kann den Preis erhöhen, ist aber möglicherweise günstiger als die Auswahl einzelner Optionen.
  • Außenfarbe: Während Standardfarben in der Regel im Grundpreis enthalten sind, können Metallic- oder Sonderlackierungen den Preis um 500 bis 1.000 € erhöhen.

Es ist erwähnenswert, dass Omoda seine Produktpalette erweitert und in Zukunft vielleicht noch mehr erschwingliche Modelle auf den Markt bringen wird, so dass der Einstiegspreis für die Marke möglicherweise unter 25.000 € liegt.

Das derzeit teuerste auf dem europäischen Markt erhältliche Omoda-Modell ist die Top-Ausstattung des Omoda 5, die je nach Konfiguration und gewähltem Zubehör Preise von rund 35.000 bis 40.000 Euro erreichen kann. Der Preis dieser Premiumversion kann durch mehrere Faktoren beeinflusst werden:

  • Antriebsstrang: Wenn Sie sich für die stärkste Motorvariante oder eine künftige Hybrid-/Elektrovariante entscheiden, kann sich der Preis erheblich erhöhen.
  • Erweiterte Fahrerassistenzsysteme (ADAS): Hochwertige Sicherheitsfunktionen wie adaptiver Tempomat, Spurhalteassistent und autonome Notbremsung können den Preis um mehrere tausend Euro erhöhen.
  • Luxuriöse Ausstattungsoptionen: Premium-Lederausstattung, beheizte und belüftete Sitze und ein Panorama-Schiebedach können den Preis um jeweils 1.000 bis 2.000 Euro erhöhen.
  • Infotainment und Konnektivität: Ein größeres Touchscreen-Display, ein Premium-Soundsystem (möglicherweise von einer bekannten Audiomarke) und fortschrittliche Konnektivitätsfunktionen können den Preis um 1.000 bis 3.000 Euro erhöhen.
  • Äußere Aufwertungen: Größere Leichtmetallräder (bis zu 19 oder 20 Zoll), Sonderlackierungen und LED-Matrix-Scheinwerfer können die Gesamtkosten um weitere 1.000 bis 2.000 Euro erhöhen.
  • Leistungssteigerungen: Ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk, Hochleistungsbremsen und andere leistungssteigernde Merkmale könnten für die Spitzenmodelle erhältlich sein und den Preis um 2.000 bis 3.000 Euro erhöhen.

Da Omoda seine Modellpalette erweitert und möglicherweise größere oder luxuriösere Fahrzeuge auf den Markt bringt, könnten wir in Zukunft noch höherpreisige Optionen sehen. Die Marke könnte auch Modelle in limitierter Auflage oder Sonderserien auf den Markt bringen, die einen höheren Preis als das aktuelle Spitzenmodell Omoda 5 haben könnten.